Polen aus erster Hand – ein Gespräch mit dem Journalisten Philipp Fritz

kurz & knapp

Was: Gespräch
Wann: 11.06.2016, 19:00 Uhr
Sprache: Deutsch
Eintritt: frei

Philipp Fritz verbrachte die letzten Monate als Autor der Berliner Zeitung in der Warschauer Redaktion der größten polnischen Tageszeitung „Gazeta Wyborcza“. Er sprach mit Politikern, Künstlern, Intellektuellen und erlebte den gegenwärtigen „Medien-Krieg“ hautnah.

Über seine Erfahrungen und Eindrücke, seine Arbeit als Journalist vor Ort und die politischen Veränderungen wird er mit Marcin Piekoszewski (Buchbund) sprechen.

Philipp Fritz, Jahrgang 1987, studierte Politik, Kulturwissenschaft, Osteuropastudien und Journalismus in Bremen, Krakau und an der Berliner Freien Universität – und schreibt nun bevorzugt über Osteuropa, Politik und Gesellschaft. Aufgewachsen ist er im schleswig-holsteinischen Elmshorn und lebt seit 2012 in Berlin.

Links:
http://wyborcza.pl/1,75968,19988063,uchodzcy-berlinowi-nie-wadza.html?disableRedirects=true
http://warszawa.wyborcza.pl/warszawa/51,150427,19847887.html?i=1

Foto: Simon Höhne

Das Gespräch findet im Rahmen des 1. Literaturfestivals „LiteraTour Neukölln“ statt. Siehe auch:
https://www.facebook.com/LiteraTourNeukoelln/?fref=ts