„Re:construction“ / Exhibition of paintings by Karolina Jaklewicz

„Re:konstrukcja“ / Wystawa obrazów Karoliny Jaklewicz

Twórczość Karoliny Jaklewicz sytuuje się w obszarze abstrakcji geometrycznej, jednak – jak pisze dr Bożena Kowalska – „Karolina Jaklewicz powołała do życia nowy, niestosowany dotąd rodzaj sztuki operującej geometrią, który nazwać by można surrealnym geometryzmem. Jest ta wizja niezwykła, na wskroś oryginalna.“

W Buchbundzie. Do soboty, 27 lutego 2016.

Karolina Jaklewicz, absolwentka Akademii Sztuk

Vernissage: Zirka ein Dutzend Zeichnungen und ein Bild

Am Samstag, den 28.11.2015 um 19 Uhr, findet die Ausstellungseröffnung von Ewa Finn in Anwesenheit der Künstlerin statt.

Einführungswort von  Dr. Piotr Olszówka.

Alle sind herzlich eingeladen.

Ewa Finn 1979 geboren in Warschau 2001–2006 Studium an der Universität der Künste Berlin Fakultät Bildende Kunst bei Prof. Dieter Hacker 2006–2007 Meisterschülerin der Universität der Künste Berlin bei Prof. Dieter Hacker lebt

Finissage – 3. Teil des interdisziplinären Kunstprojektes „Maria und Witkacy“

Aus Anlass des 70. Todestages von Maria Pawlikowska-Jasnorzewska und des 130. Geburtstages von Stanisław Ignacy Witkiewicz ist im Buchbund eine Ausstellung der Malerin Maria Kossak, mit den Portraits beider Künstlerpersönlichkeiten zu sehen.

Die Ausstellung findet am Freitag den 28. August 2015 ab 19 Uhr ihren Ausklang mit einer musikalischen Hommage an „Maria und Witkacy“. Zu hören ist die Sängerin und

„Maria und Witkacy“ – Vernissage

Eine Hommage an Maria Pawlikowska-Jasnorzewska und Stanisław Ignacy Witkiewicz, zwei Künstlerpersönlichkeiten der Zwischenkriegszeit in Polen. Die Suche nach Entgrenzung und Überwindung bürgerlicher und materieller Zwänge wird von den teilnehmenden KünstlerInnen aus aktueller Perspektive reinterpretiert: Video, Performance und Portrait-Ausstellung zeigen das Leben von „Maria und Witkacy“ als Metapher für die Gratwanderung einer Künstlerexistenz zwischen Kreativität, gesellschaftlicher Einflussnahme und Selbstzerstörung in

NO/IR. Vernissage

Michael Friebe befasst sich in seiner Fotoarbeit NO/IR mit der Dunkelheit. Bereits vor der Geburt, über den täglichen Schlaf, bis hin zum unvermeidlichen Tod, ist sie stets Wegbegleiter des Menschen und löst auch nach Millionen von Jahren der Evolution dennoch ein zwiespältiges Gefühl in uns aus. Unablässig sind wir im Dunkeln auf der Suche nach etwas Bekanntem und Vertrautem. Nach

Michał Żak: „Das Ende der Ewigkeit“ – Ausstellung

„Das Ende der Ewigkeit“ („Koniec Wieczności“) ist eine Serie zeitgenössischer Fotocollagen, die eine realistische Vision zerstörter europäischer Städte der Gegenwart zeichnen. Die Fotocollagen lösen Unbehagen und Irritation aus, zu weit entfernt erscheinen uns derartige Szenarien in Städten wie Warschau oder Berlin. Vor dem Hintergrund der aktuellen Konflikte in Europa und darüber hinaus stellen sich beim Betrachten der Collagen Fragen nach