Berliner Perspektiven: Masłowska / Kühl über Liebe und Polen

13.12.2019 | 19:00 Uhr | Polnisch & Deutsch | Eintritt frei | Berliner Perspektiven: Neue Polnische Bücher im Gespräch

„Was?“ „Ihr habt eine Menge Bücher.“ „Ja.“ „Hast du die gelesen?“ „Manche schon.“ „Bestimmt über die Liebe. Jetzt sind manche meiner Texte über die Liebe, aber ehrlich jetzt? Lieber rede ich vom Leben, von den Problemen, von der Gesellschaft in Polen,

Berliner Perspektiven: Wer war Miron Białoszewski?

12.11.2019 | 19:00 Uhr | Polnisch & Deutsch | Eintritt frei | Berliner Perspektiven: Neue Polnische Bücher im Gespräch

„Wenn er in Paris oder New York gelebt hätte, hätte niemand gefragt, mit wem er schlief, wann er aufstand und wie er sich anzog. Er lebte aber im sozialistischen Warschau. Seit seinem Rausschmiss aus der Redaktion von „Świat Młodych“ (Junge Welt)

Reisebericht, Lesung und Gespräch mit Marcel Krueger

15.11.2019 | 19:00 Uhr | Eintritt frei

Seit 2009 vergibt das Deutsche Kulturforum östliches Europa das Stadtschreiber-Stipendium. 2019 ging das Wanderstipendium nach Allenstein/Olsztyn, die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren.

Während seines fünfmonatigen Aufenthalts in Allenstein/Olsztyn berichtete der Stipendiat Marcel Krueger in einem Blog über seine Beobachtungen und Begegnungen mit Land und Leuten. In zahlreichen Veranstaltungen mit den Kooperationspartnern konnte er

Berliner Perspektiven: Sznajderman | Helbig | Familiengeschichten

29.11.2019 | 19:00 Uhr | Polnisch & Deutsch | Eintritt frei | Berliner Perspektiven: Neue Polnische Bücher im Gespräch

„Bevor man noch mit der Arbeit an einer Familiengeschichte beginnt, stellt man sich als Autor die Frage, ob man sich das überhaupt antun soll? Wäre es oftmals nicht besser, jedenfalls für unser eigenes psychisches Gleichgewicht, manches auf sich beruhen zu lassen und mit

Berliner Perspektiven: Polen im Wachtraum?

25.10.2019 | 19:00 Uhr | Polnisch & Deutsch | Eintritt frei | Berliner Perspektiven: Neue Polnische Bücher im Gespräch

Eine Diskussion mit Andrzej Leder und Ludger M. Hermanns über die Gegenwart der Vergangenheit.

Ausgangspunkt der Diskussion ist ein historischer Essay, in dem der Warschauer Kulturphilosoph Andrzej Leder den Kern der gesellschaftlichen Umwälzungen Ostmitteleuropas zwischen 1939 und 1956 analysiert: die Ermordung

Wiechnik / Kicińska / Grynberg

18.10.2019 | 19:00 Uhr | Polnisch & Deutsch | Eintritt frei

Warum lernen wir nicht aus der Geschichte?

Wie beeinflusst die Geschichte das heutige soziale und politische Leben der Polen? Was ist Überarbeitung und wie kann sie erreicht werden? Die Vergangenheit und das Problem, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, sind Ausgangspunkt für eine Diskussion über polnische Fehlentscheidungen und Ängste der letzten