Das erste Buch / Pierwsza książka

Im Dezember 2014 erscheint das erste Buch vom Buchbund:

Eine deutschsprachige Lyrik-Anthologie, die Zusammenfassung und Nachlese unserer Gesprächsreihe “Polnisch Poetisch” sein soll.

Die Anthologie wird einen Essay von Esther Kinsky über zeitgenössische polnische Lyrik enthalten, die detaillierte Aufzeichnung eines (oder sogar zweier) Gespräche sowie natürlich eine Gedichtauswahl von Jacek Gutorow, Marta Podgórnik, Dariusz Sośnicki, Adam Wiedemann, Katarzyna Fetlińska

Neue Gesprächsreihen im Buchbund ab April 2014!

Biografien, Biografien! Sechs Bücher über sechs Persönlichkeiten und sechs Gespräche mit einigen der bekanntesten polnischen GegenwartsautorInnen. Wir werden nicht nur über das Werk und Leben der Protagonisten sprechen sondern auch die Vielfältigkeit der literarischen Gattung selbst betrachten. Dabei rücken in Deutschland wenig bekannte Personen wie Stefan und Franciszka Themerson ebenso in den Fokus wie solche, die bisher vorrangig als Namen

Buchvorstellung: Polnisches Berlin

Was: Podiumsdiskussion | Wann: 10.09.2014, 19:00 Uhr | Sprache: Deutsch | Eintritt: 5€ |

Das Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften lädt zur Podiumsdiskussion ein:

Wie erzählt man die Geschichte einer Stadt? Der Semi-Stadtführer Polnisches Berlin.

Im Zentrum der Diskussion stehen die Herausforderungen und Probleme, die mit unterschiedlichen Erzähl- und Lesarten über Berlin, seiner Geschichte und

Uwaga! Kurzfristiger Veranstaltungshinweis: Premiere des Dokumentarfilms „Großvater war in der Wehrmacht“ von Wioletta Weiss

Polnische Zeitzeugen erzählen |

Autorin: Wioletta Weiß | Länge: 45 Min |

Ihre Rekrutenzeit dauerte vier Wochen länger als die ihrer deutschen Kameraden. Sie mussten zuerst Befehle wie „schnell“ oder „Laufen“ lernen. Dann wurden sie an die Front geschickt. Eine halbe Million Polen kämpften in der Wehrmacht: an allen Fronten von Afrika bis zum Nordpol. Die meisten wurden an der

„Am Fluss“: Buchvorstellung & Gespräch mit Esther Kinsky

„Alte Fabriken, ärmliche Häuser, aber auch unverhoffte Streifen von Wildnis: eine Landschaft an der Grenze zwischen Stadt und Land, bevölkert von aus ihren Ordnungen gefallenen Menschen, wie sie das wahre Leben am Rande jeder Metropole prägen. In neun Etappen eines Spaziergangs in der Gegend um den River Lea im Osten Londons verfolgt Esther Kinsky die sich überlagernden Spuren persönlicher Geschichte