Lesen für die Ukraine

Anläßlich der vieldiskutierten Krise in der Ukraine nach den Geschehnissen auf dem Maidan in Kiew möchten wir Sie/Euch zum „Lesen für die Ukraine“ einladen. Wir möchten damit eine jenseits aller politischen Stellungnahmen liegende Solidarität mit den vielen Schriftstellern und Intellektuellen der Ukraine bekunden, die sich für eine freiere, offenere und demokratische Gesellschaft einsetzen.

Dass die zeitgenössische Literaturszene in der Ukraine

To those whose faith has been broken: Photo and video exhibition

After regaining its full independence in 1989 Poles began to re-examine their history and identity. By this time, the small Jewish community that had survived the holocaust, the pogroms immediately following WWII and the government anti-Semitic purges in 1968, had been forced into oblivion. Nonetheless for many Poles, Jewish heritage has played a central role in this process of rediscovery.

Projekt „KinderKiezBuch“: Präsentation und Workshop

Am 22.02.2014 präsentiert Hartmut Lettow ein Buch mit Geschichten, Texten und Bildern von Kindern. Die Arbeiten entstanden während des Projektes „KinderKiezBuch“ in einem Buchworkshop im Buchbund sowie im „Kiosk“ Reuterplatz.

Das Projekt fand im Jahr 2013 statt und wurde gefördert durch das QM Reuterplatz. Gemeinsam haben wir mit Kinder aus dem Kiez, aus Neukölln, Geschichten aufgeschrieben, Illustrationen gemacht und Bücher

Engel – AKO Ausstellung

AKO (Akiko Wakayama) ist eine japanische Künstlerin, die sich auf Spurensuche nach „Schätzen der Kindheit“ in Polen und Berlin begeben hat.

„Die Ausstellung besteht aus Druckwerken, Objekten, Fotos und Zeichnungen. Sie kommen aus den Erinnerungen von Menschen aus Polen und Deutschland sowie von mir.“

Die Vernissage findet am Samstag, 15.2.2014 um 19 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin statt und wird

Postemigration, Transmigration, Nomadismus – Polnische Schriftsteller in Deutschland: Artur Becker

Was: Gespräch & Lesung | Wann: 07.02.2014, 19:00 Uhr | Sprache: Deutsch | Eintritt: 4€ |

Die Lesereihe des Instituts für Slawistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Deutsch-Polnischen Buchhandlung buchbund widmet sich den Fragen, die eine Literatur von in Deutschland lebenden Polen zwangsläufig aufwirft: Wie lassen sich die Schriftsteller und Schriftstellerinnen sowie ihre Werke einordnen? In den deutschen

Inga Iwasiów w rozmowie z Dorotą Danielewicz-Kerski

Druga rozmowa z Ingą Iwasiów w Buchbundzie dotyczyć będzie ponownie rzeczy najważniejszych, czyli życia i literatury. Tym razem bliższa będzie pewnie życiu, niż literaturze. Sama Iwasiów powiedziała o swojej ostatniej książce: „Nie pisałam autoterapeutycznie, ale tym bardziej nie po to, by przerobić doświadczenie w literaturę. Pisałam, bo nie mogłam robić nic innego“. „Umarł mi“ jest zapisem okresu po śmierci ojca