Buchbund wuenscht Frohe Feiertage!

Wir wuenschen allen Kunden und Kundinnen, allen FreundInnen und Bekannten des Buchbunds erholsame und gesunde Feiertage und ein glueckliches Neues Jahr 2017.

Unsere aktuellen Oeffnungszeiten:

27.12.-31.12.: Geschlossen 2.1.: 12 -19 Uhr.

Ab Dienstag, 3.1. gelten die regulaeren Oeffnungszeiten.

Eine verbindliche Bestellung deutscher/englischer/polnischer Buecher ist wieder moeglich ab dem 2.1.

Zapraszamy!

Verkaufsoffener Sonntag am 18.12. von 14 – 18 Uhr

Uwaga: Heute haben wir einen verkaufsoffenen Sonntag von 14-18 Uhr. Wer also unter der Woche wenig Zeit hat, uns zu besuchen, kann dies gerne heute tun.  Wir haben eine große Auswahl neuer polnischer Prosa, Krimis, Reportagen, Kochbücher, Kinderbücher u.v.m. 

Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage:

24.12.: 10-13 Uhr Vom 27.12. – einschl. 31.12. bleibt die Buchhandlung geschlossen.

Zapraszamy!

Salonik 1-2-3: Treffen für polnischsprachige Eltern & Kinder

17.12.2016 | 14:30 Uhr | Polnisch & Deutsch | Eintritt frei

Liebe Freunde des Salonik 1-2-3,

Ihr habt es sicherlich während der letzten drei Jahre mit den Saloniki schon gemerkt: Wir haben eine große Schwäche für unsere kulinarischen Erinnerungen. Wir lassen die Gerichte und Gerüche unserer Kindheit immer wieder gerne aufleben, neu beleben und neu auslegen – vor allem zu

Miasteczko Poznań: spotkanie z redakcją czasopisma

02.12.2016 | 19:00 Uhr | Polnisch |

„Miasteczko Poznań” – spotkanie z redakcją czasopisma społeczno-kulturalnego z udziałem Zbigniewa Pakuły i Jana Kwiatkowskiego.

Czasopismo ukazuje się od 14 lat. Opowiada o żydowskiej przeszłości miasta i regionu, opisuje współczesne wydarzenia inspirowane idiomem żydowskim. Jest lokalnym projektem dotyczącym pamięci, otwartym na wielokulturowość i różnorodność. O czasopiśmie pisała prof. Anna Wolff-Powęska: „to najpiękniejszy prezent,

Iwona Chmielewska und Ulrike Grossarth im Gespräch über das Erinnern durch Illustrationen, Poesie und Performance

03.12.2016 | 19:00 Uhr | Polnisch & Deutsch |

Fotografien aus der jüdischen Stadt in Lublin

Der Zweite Weltkrieg löschte viele Zentren jüdischen Lebens in Polen aus und verschüttete die Erinnerungen an Ihre Bewohner_innen – an ihren Alltag, ihre Kultur und Kunst. Exemplarisch für das tragische Schicksal des osteuropäischen Judentums und zugleich besonders im Hinblick auf das Ausmaß der Tragödie war

Mahen / Schreiber / Der Mond

10.12.2016 | 19:00 Uhr | Deutsch 

Jiří Mahen (1882–1939) war einer der scharfsinnigsten und gewitztesten Autoren der tschechischen Literatur, der spöttisch und poetisch immer auch gegen die Illusionslosigkeit der Existenz anschrieb. Seine Prosaphantasie »Der Mond« besteht aus dreißig kurzen dialogförmigen Texten, die den verschiedenen Mondphasen zugeordnet sind. Von der abnehmenden Sichel und dem Neumond über den zunehmenden bis schließlich zum